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Federkernmatratzen-Matratzen oder auch Taschenfederkern-Matratze gehören zu den beliebtesten Matratzen in Deutschland. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Federkernmatratzen durch die Vlies- oder Baumwollsäckchen, in denen die Stahlfedern einzeln untergebracht sind. Die Säckchen sind miteinander verbunden und ergeben auf diese Weise ein punktelastisches Gewebe. Verschiedene Drahtstärken sorgen für harte und weiche Zonen, die nach den unterschiedlichen Anforderungen des Körpers angepasst sind. Federkernmatratzen -Matratzen verfügen von ihrem Aufbau her über viel Luftzirkulation und verbreiten ein gesundes Raumklima.
Die Stahlfedern, die typisch für eine Federkern-Matratze sind, werden bei einer Taschenfederkern-Matratze in einzelne Vlies- oder Baumwollsäckchen untergebracht. Da die Säckchen miteinander verbunden sind, bilden sie ein elastisches Gerippe. In einer Taschenfederkern-Matratze befinden sich zwischen 300 und 480 solcher Vlies- oder Baumwollsäckchen. Die einzeln verpackten Stahlfedern sorgen für eine hohe Punktelastizität. Die Oberfläche gibt überall dort elastisch nach, wo sie belastet wird. Gleichzeitig wird durch die verbundene Struktur der Säckchen eine wichtige Stützfunktion für den Körper erzielt. Beides, hohe Punktelastizität und gleichzeitige Stützung des Körpers, sind wichtige Voraussetzungen, damit man einen erholsamen und gesunden Schlaf findet. Nicht ohne Grund gehört die Taschenfederkern-Matratze zu den beliebtesten Matratzen in Deutschland.
Für die Härte einer Taschenfederkern-Matratze sind die Anzahl der Federwindungen und die Drahtstärke der Federn entscheidend. Je größer der Durchmesser des Drahtes, umso härter erweist sich die Matratze. Diese Härte spiegelt sich häufig in Härtegraden wider; jedoch sind die Grade nicht genormt und können von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich bewertet werden. Grundsätzlich gibt es die Einteilung in weich, mittel und hart. Werden unterschiedliche Drahtstärken innerhalb einer Matratze verwendet, entstehen auf diese Weise harte und weiche Regionen, die sogenannten Zonen. Mithilfe dieser Zonen kann eine Taschenfederkernmatratze an die verschiedenen Bedürfnisse des Körpers des Schlafsuchenden angepasst werden. So benötigt der sensible Schulter- und Nackenbereich eine andere Härte als die Rückenpartie oder der Hüftbereich. Hochwertige Taschenfederkern-Matratzen besitzen deshalb fünf oder sieben verschiedene Zonen. Für die Qualität der Matratze spielt die Anzahl der Zonen keine Rolle.
Dagegen kann die Höhe der Taschenfedernkern-Matratze eine bessere Aussage zur Qualität liefern. Hier gilt der Grundsatz: je höher umso besser. Neben den Federn und den Baumwoll- oder Vliessäckchen bestehen Taschenfederkern-Matratzen aus einer Polsterung aus Vlies oder Schaum und einem Bezug. Bei guten Taschenfederkern-Matratzen ist die Schaumstoffabdeckung strukturiert und der Bezug ist mit praktischen Wendegriffen versehen. In der Standardausführung ist der Bezug waschbar.
Ein weiterer wertvoller Vorteil liegt im Aufbau der Matratze begründet. Durch die spezielle Struktur einer Federkernmatratze-Matratze ist eine hervorragende Luftzirkulation möglich. Aus diesem Grund ist eine Schimmelbelastung meist kein Thema für diese Matratzenart. Mehr noch, sie leistet ein gutes Raumklima, eine geringe Geruchsbelastung und keine Schadstoffabgabe. Bei einem solchen Klima fällt das Schlafen besonders leicht.
Die Federkernmatratze-Matratze vereint viele Vorzüge in sich, die zusammengenommen zu einem erholsamen und gesunden Schlaf führen. Ihre Punktelastizität vermindert den Druck dort, wo er zu entstehen droht und sorgt gleichzeitig für eine hervorragende Stützfunktion. Verschiedene Härtezonen innerhalb der Matratze werden den unterschiedlichen Anforderungen einzelner Körperregionen gerecht. Eine Federkernmatratze-Matratze ist atmungsaktiv und sorgt für ein gutes Raumklima.