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Ein Wasserbett ist wirklich eine feine Sache. Wenn Sie auch ein solches besitzen, dann werden Sie es wahrscheinlich nicht mehr missen wollen. Aber haben Sie sich nicht auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie viel Stromkosten durch Ihr Wasserbett verursacht werden?
Wie viel Strom Ihr Wasserbett verbraucht, hängt davon ab, welche Heizung Ihr Wasserbett hat und wie kalt die Umgebungstemperatur ist.
Beim Wasserbett wird eine bestimmte Wattzahl an Energie für die Heizung benötigt. Die Heizung erzeugt logischerweise Wärme, geht diese direkt in das Wasser ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Höher ist er, wenn die Wärme nicht direkt zum Wasser geht, dann geht ein Teil der Wärme an die Umgebung ab.
Wenn Sie ein Wasserbett kaufen, dann sollten Sie also darauf achten oder sich auf dieser Webseite genau erklären lassen, wie die Heizung genau funktioniert. In der Regel verbrauchen Wasserbetten Energie im Wert von unter 50 Euro im Jahr. Eine Wasserbettheizung heizt nur, wenn die Temperatur des Wassers sinkt. Es ist ja klar, dass ein Teil der Wasserwärme an die Umgebung abgegeben wird. Daher können Sie einiges tun, damit so wenig Energie wie möglich verloren geht.
Wie warm Sie Ihr Wasserbett mögen, das liegt natürlich an Ihnen selbst und auch die Jahreszeit spielt eine Rolle dabei Rolle. Haben Sie die Heizung im Zimmer an oder das Fenster die ganze Zeit auf? Ist Ihre Zudecke dünn oder dick. Auch das alles spielt eine Rolle bei der Einstellung der Temperatur des Wasserbettes.
Je wärmer Sie die Temperatur einstellen, desto mehr Strom wird verbraucht. Aber gehen Sie niemals unter 25 Grad Wassertemperatur, sonst können Sie nicht gut schlafen und gesund ist es auch nicht. Ideal wäre eine Temperatur des Wassers von etwa 28 Grad. Da es aber in keinem Schlafzimmer so warm ist, wird immer Wärme von Wasser an den Raum abgegeben und also auch Strom verbraucht.
Bildquelle – keresi72 / Pixabay